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Mácal dirigierte Werke von Mácha und Mussorgski in Budapest

Palast der Künste in der Stadt Budapest und die berühmte Liszt-Akademie unterstützten die Konzerte des Budapest Festival Orchesters mit dem tschechischen Dirigenten Zdenìk Mácal. Die Zuschauer waren begeistert und hörten sich mit großem Interesse das Werk des tschechischen Komponisten Otmar Mácha Variationen über Tod und das Thema Jan Rychlík, hervorragende Durchführung des Klarinettenkonzerts Nr. 1 von Weber der Solistin Sabine Meyer und genossen auch die Komposition Bilder einer Ausstellung von Mussorgski.
Langer Applaus bestätigte, dass dieses Konzert ein einzigartiges musikalisches Erlebnis war und zeugte davon, dass die Kooperation zwischen den besten Interpreten immer die Garantie für ein erfolgreiches musikalisches Erlebnis ist.

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Evergreen in Dortmund...

Zum ersten Mal hat das Publikum in Dortmund die Möglichkeit gehabt die Aufführung aller sechs Sinfonischen Dichtungen von Smetanas Zyklus Mein Vaterland zu hören. Dieses Konzert war das fünfte philharmonische Konzert in der Philharmonie Konzert Abo-Reihe. Zum Einstudieren hat das Orchester den „Experten“ den bekannten Dirigenten Leoš Svárovský eingelanden.
Dieses besondere Programm haben im wunderschönen Dortmunder Konzerthaus der Dortmunder Philharmoniker auf drei Konzerten 4500 Zuschauer gehört. Die Umsetzung des Dirigenten wurde auch von der Kritik sehr gelobt: „...Svárovský dirigierte auswendig und riss die Dortmunder Musiker zu grosser Leistung mit. Selten hörte man diese Stücke so klagsensibel, so klar umrissen und wild, so pral von Leben, von böhmischer Musizierlust erfüllt.“


Radio Sinfonie Orchester Prag wieder in Spanien

Nach einer langen Pause konzertrierte das Radio Sinfonie Orchester Prag wieder in Spanien unter der Leitung seines Chefdirigenten Vladimír Válek. Das Orchester trat zusammen mit dem Pianisten Jan Simon auf und begeisterte das Spanische Publikum mit einem sehr interessanten Programm (Smetana, Chopin, Saint-Saëns und Dvoøák) auf vier Konzerten in Aviles, Zaragoza, Murcia und Pampalona.
Ein unendlicher Applaus bei jedem Konzert war die Belohnung für perfekte Leistung aller Musiker und zeigte, dass dieses Orchester ein Top class Musikkörper ist.

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Leoš Janáèek zu Märchenbesuch bei Hans Christian Andersen

Die Premiere der Glagolitischen Messe im Königreich Dänemark fand statt in der dritt größten Stadt Odense. Dieses wunderbare Werk wurde vom Tschechischen Philharmonischen Chor Brno und Odense Symphony Orchestra unter der Leitung von Dirigenten Bernard Klee auf zwei Konzerten zwischen 20.-23. Januar präsentiert. Hervorragende Sänger wie Eva Døízgová-Jirušová, Jana Sýkorová, Michal Lehotský und Martin Gurba¾ begleiteten den Chor und das Orchester in einem wunderschönen Saal, der nach dem bekanntesten dänischen Komponisten der Romantik Carl August Nielsen (Zeitgenosse von Janáèek) genannt wurde. Dieser Saal bietet Platz für 800 Zuschauer, hat eine imposante Orgel mit einem wunderschönen Klang und ist nur ein paar Schritte vom Hans Christian Andersens Geburtshaus entfernt.

Die Zusammenarbeit mit dem renommierten Dirigenten Berhard Klee hat 2001 angefangen. Der Tschechische Philharmonische Chor Brno arbeitete mit ihm an der Aufnahme Bekannteste Opernwerke von Richard Wagner und Giuseppe Verdi, die im System SACD für die amerikanische Gesellschaft Chesky Rekord aufgenommen wurde. Sieben Jahre später ist der Chor mit Berhard Klee wieder zusammen gekommen um an der Aufnahme Die Weise von Liebe und Tod des Kornetts Christoph Rilke von Paul Klenau zusammenzuarbeiten, die für den Preis der dänischen Schallplattenkritik nominiert wurde.

„Standing ovation“ als höchste Ausdrucksform von Anerkennung war die Bestätigung für ein einzigartiges musikalisches Erlebnis, das das Publikum im ausverkauften Konzertsaal in Odensee begeisterstete.

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Tschechischer Philharmonischer Chor Brno beteiligte sich an der CD Aufnahme von Requiem für einen jungen Dichter von Bernd Alois Zimmermann

Preis der deutschen Schallplattenkritik

Eine der wichtigsten Veröffentlichungen der vergangenen Jahre, die Aufnahme von Bernd Alois Zimmermann Requiem für einen jungen Dichter wurde mit dem "Preis der deutschen Schallplattenkritik" als eine der künstlerisch herausragenden Neuveröffentlichungen des Tonträgermarktes in Januar 2009 ausgezeichnet. An der Aufnahme dieses einzigartigen Werkes des verstorbenen Komponisten, geschrieben zwischen 1967 und 1969, hat sich eine bemerkenswerte Anzahl von bekannten Musikern beteiligt. Der Tschechische Philharmonische Chor Brno war eines der Ensembles, das einen großen Teil an diesem großen Erfolg hatte.

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Warmer Applaus für Bruckner

Der Tschechische Philharmonische Chor Brno und drei Solisten (Eva Daòhelová - Sopran, Marie Vrbová - Alt, Jakub Tuèek - Tenor) traten unter der Leitung von Dirigenten und Chorleiter Petr Fiala am 17. Januar in der Kirche St. Peter in Passau auf. Die Zuhörer bewerteten die Kompositionen von Gallus und Messiaen mit einem warmen Applaus. Noch mehr begeisterten das Publikum die Motteten von Anton Bruckner, deren Aufnahme mit dem prestigen ECHO Klassik 2007 ausgezeichnet wurde.

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Sophia Jaffé im Volkstheater Rostock

Sophia Jaffé stellte sich im Volkstheater Rostock auf drei Konzerten am 21., 22. und 23. Dezember 2008 mit dem Konzert für Violine und Orchester Nr. 1 in g-Moll von Max Bruch vor. Mit diesem Konzert, das zu den bedeutendsten der Romantik zählt, begann sie ihre erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem Orchester der Norddeutschen Philharmonie Rostock unter der Leitung von Dirigent Niklas Willen.
Sophia Jaffé spielte mit großem Erfolg dieses Konzert bereits am 26. und 27. September 2008, begleitet von Thüringer Symphoniker unter der Leitung von Dirigenten Oliver Weder in den Städten Saalfeld und Rudolfstadt und diese drei Konzerte in Rostock waren ein erfolgreicher Jahresabschluss für sie. Das Publikum bewunderte ihre Virtuosität und belohnte Sophia Jaffé mit einem stürmischen Applaus.

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Violinsonate erklingt zart und empfinsam - Sophia Jaffé und Björn Lehmann in Wangen

Am 12. Dezember gastierten die Geigerin Sophia Jaffé und der Pianist Björn Lehmann im Weberzunfthaus in Wangen. Die Zuschauer dieses einzigartigen musikalischen Abends haben sich vier vielfältigen Kompositionen angehört, bei den Sophia Jaffé ihre Virtuosität präsentiert hat. Das Konzert wurde mit Bartóks Rhapsodie für Violine und Klavier Nr. 1 und mit einer Auswahl von drei ungarischen Tänzen von Brahms eröffnet. Mit Scherzo aus der F.A.E. Sonate von Johannes Brahms begann der zweite Konzertteil.
Sophia Jaffé begeisterte das Publikum auch mit der äußerst komplizierten Solosonate Nr. 1 von Ysaÿe. Das Publikum bewunderte ihre hohe technische Virtuosität und musikalische Sensibilität für die Sophia Jaffé auch von der Presse gelobt wurde.

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Mährische Weihnachten in Zagreb

Anfang Dezember trat der Tschechische Philharmonische Chor Brno zusammen mit Puella Trio (Terezie Fialová - Piano, Lenka Matìjáková - Violine, Markéta Vrbková - Violoncello) und drei Solisten (Hana Raková - Sopran, Marie Vrbová - Alt, Jakub Tuèek - Tenor) unter der Leitung von Dirigenten und Chorleiter Petr Fiala im Kulturzentrum „Lisinski“ in Zagreb auf. Die Zuhörer bewerteten das grossartige Programmangebot, das mit Gallus, Bruckner und Messiaen angefangen hat mit einem warmen Applaus. Noch mehr begeisterte das Publikum aber die zweite hälfte, die der Chor nur den Tschechischen Weihnachten gewidmet hat. Mährische Weihnachtslieder (arrangement - Petr Fiala) zauberten im Saal eine einzigartige Atmosphäre und machtem diesen Konzertabend zu einem besonderen.

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Gründer des Internationalen Musikfestivals Brno Rudolf Peèman starb

Der Musikwissenschaftler Professor Rudolf Peèman, PhDr. DrSc. starb plötzlich im Alter von 77 am 17. Dezember 2008. Seine umfangreichen Publikationen widmeten sich vor allem der Zeit der italienischen Oper und Oratorien (Händel, Bach). Sein Name ist auch mit vielen Artikeln und Studien über Ludwig van Beethoven und der Zeit der Romantik verbunden.
Rudolf Peèman wurde für seine äußerst kultivierte Sprache geschätzt und seine Musik-Publikationen und Vorträge bereicherten das Kulturelle Leben (Programmhefte für die Gesellschaft der Musikfreunde Brno und zahlreiche Vorträge für die Öffentlichkeit im Rahmen des Kleinen Theaters der Musik).
Als einer der Gründer des Internationalen Musik Festivals Brno (heutzutage bekannt als Mährischer Herbst) des Internationalen musikwissenschaftlichen Kolloquiums und der Fachzeitschrift Opus Musicum wurde sein Name unauslöschlich in das Kulturleben zu Hause und im Ausland eingeschrieben.

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Eine beeindruckende Solistin - Ganz in sich versunken

Die junge Sophia Jaffé versprühte mit Ihrer Violine Anmut und offerierte nicht allein akustisches, sondern auch ein optisches Gesamtkunstwerk. Sie satzte nicht auf virtuoses Showgehabe, sondern schien ganz mit ihrem Instrument verschmolzen. Dabei formte sie versunken kristallklar Arabesken, schien aber in anderen Stellen wie von Energie aufgeladen, um die geigerische Tour de force im Allegro assai vivace zu meistern.
Ihre Interpretation des Violinkonzertes in D Dur op. 35 von 1945 von Erich Wolfgang Korngold kann sich dabei durchaus mit der Sichtweise einer Hilary Hahn oder jüngst von Anne-Sophie-Mutter messen.
Das Alma Mahler Werfel gewidmete Werk leitete eine neue Schaffensphase des Oscar-Preisträgers Korngold ein. Dabei verleugnet keine Note seine Filmmusik-Vergangenheit in Hollywood. Daraus bedient er sich auch im Finalsatz mit der Hauptmelodie aus „Der Prinz und der Bettelknabe" (1937).
So verwandelte Sophia Jaffé das volkstümlich wirkende, rustikale Thema mit virtuoser Technik und klanglicher Variabilität zu einem Stück Film für die Ohren. Das Publikum feierte die Solistin mit Bravorufen. Sophia Jaffé sagte selbst ihre Zugabe an und spielte dann voller Hingabe und akkurater Artikulation das Fugato aus der 1. Solosonate des belgischen Geigenvirtuosen Eugen Ysaÿe, dessen Geburtstag sich in diesem Jahr zum 150 Mal feierte.
Oder „Sophia Jaffé überzeugte das Publikum durch höchste Virtuosität - Im ersten Satz bewies sie mit der souveränen Art einer vollendeten Virtuosin, dass die musikalischen Hürden an solistischer Technik im Werk selbst für sie kein Problem darstellten. Die faszinierende Hingabe Jaffé's zog sich ebenso durch die verbleibenden zwei Sätze.
Von der Zart gespielten Romanze bis in das verspielte Allegro des dritten Satzes konnte der Konzertbesucher Zeuge eines wunderbaren Klangerlebnisses werden. So wurde die Solistin in einem explosionsartigen Beifall eine Zugabe abverlangt, die ebenso begeistern konnte, wie das Werk Korngold's.

November 2008 von Uwe Kraus und Robert Hoffmann
(Quedlinburg November 11th, Nordharzer Städtebund, Johannes Rieger - conductor)

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Erfolgreiche Zusammenarbeit - Sophie Jaffé und Dennis Russel Davies

Sehr gelungen war die erste Hälfte der Saison von Sophia Jaffé. Am 14. und 15 Juni 2008 hat Sophia eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem bedeutenden Dirigenten Dennis Russel Davies in Stuttgart angefangen. Sophia stellte sich hier zusammen mit dem Stuttgarter Kammerorchester mit Williams The Lark Ascending vor.
Zwei Monate später, am 30. August, feierte sie ebenfalls großen Erfolg an der Seite von Dennis Russel Davies beim berühmten Österreichischen Festival Gmundner Festwochen. Am Programm dieses einzigartigen Konzertabends war das technisch sehr anspruchsvolle Schostakowitsch Konzert für Violine und Orchester Nr. 2, das Sophia ausgezeichnet und extrem konzentriert zusammen mit dem Bruckner Orchester Linz gespielt hat. Die grosartige Leistung der Solistin belohnte das begeisterte Publikum sowohl als auch die Kritik. Der Artikel "Sensationelle junge Geigerin", der nicht in der Zeitung Neues Volksblat zu übersehen war, erzählte mit großem Respekt und Bewunderung über ihre Virtuosität, der technischen Qualität und Sensibilität ihres Musizierens.
Unter der Leitung des Chefdirigenten Dennis Russel Davies und seines Orchesters Bruckner Orchester Linz stellte sich Sophia mit dem selben Programm beim Abschlusskonzert des Festivals Mährischer Herbst am 4. Oktober in Brno vor. Auch hier begeisterte Sophia Jaffé mit ihrer Virtuosität das Tschechische Publikum, das sie im Janáèeks Theather mit einer minutenlangen Standing Ovation feierte.

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Tschechischer Philharmonischer Chor Brünn im Rudolfinum

Mahlers Meisterwerk, die 3. Sinfonie war am Programm am 4. und 5. Dezember im Dvoøák-Saal des Prager Rudolfinums.
Das begeisterte Publikum belohnte die grosartige Leistung der Damen des Tschechischen Philharmonischen Chores Brünn, des Kühn's Kinderchores, der Altistin Lioba Braun und der Tschechischen Philharmonie unter der Leitung von Christoph Eschenbach mit "Standing ovation" und einem unendlichen Applaus.
Es war zugleich die Bestätigung für eine einzigartige musikalische Zusammenarbeit der besten Ensembles Tschechiens, die bereits mehrere Konzerte dieses Jahr veranstalteten und immer wieder das Publikum begeistern.

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Ehrung des Jubilanten

Am 23. November füllten Hunderte von Gästen aus der ganzen Welt das "Grosse Theater" (Teatr Wielki - Opera Narodowa) in Warschau. Am Programm war das Werk Die sieben Tore von Jerusalem, dessen Autor ein bedeutender polnischer Dirigent, Komponist und Lehrer Krzysztof Penderecki ist. Ein glanzvoller Höhepunkt und Abschluss dieses einzigartigen Abends nach diesem Konzert, dass Krzysztof Penderecki dirigierte, war die Feier seines 75-jährigen Jubiläums. Einladung zu dieser besonderen Veranstaltung erhielten auch die Vertreter der führenden Tschechischen Festivals und Kunst-Agenturen, die dem Maestro persönlich viel Gesundheit und eine Menge von kreativen Leistungen gewünscht haben.

Auf der Photografie sind von links nach rechts zu sehen:
Zdenka Kachlová, Direktorin der Agentur ARS/KONCERT, und Manager des Internationalen Musik Festivals Brno
Jaromír Javùrek, Direktor des Internationalen Musik Festivals Janacek Mai
Jitka Miková, Manager des Internationalen Musik Festivals Concentus moravie
David Dittrich, Direktor des Internationalen Musik Festivals Concentus moraviae und der Agentur C.E.M.A.

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Ovationen für Brahms vom Publikum in Valencia

Der endloser Applaus des ausverkauften Konzertsaales Palau de la Musica in Valencia in Spanien hat klar gezeigt, dass die Einstudierung des Deutschen Requiems von Johannes Brahms gespielt von Orquesta de Valencia unter Leitung vom Dirigenten Yaron Traub, gesungen vom Tschechischen Philharmonischen Chor Brno, Solisten Rebecca Evans (Sopran) und Markus Eich (Bariton) zu einer der besten Musikveranstaltungen der Saison gehört. Dies bestätigte auch die Spanische Presse, die vor allem sehr positiv die Leistung des Tschechischen Philharmonischen Chores Brno bewertete, der bereits eine Einladung vom Orchester für die kommenden Saisonen erhielt.

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Jukka Pekka Saraste und Tschechischer Philharmonischer Chor Brno im November 08 in der Koelner Philharmonie, Gabriel Feltz in Stuttart Liederhalle und Aschaffenburg Stadthalle am Schlossplatz Zusammenarbeit Stuttgart und Brno

In einem der atraktivsten Konzertsaelen Europas, in der Koelner Philharmonie (2100 Plaetze), haben die Herren des Tschechischen Philharmonischen Chor Brno Oedipus Rex vom Igor Strawinsky zusammen mit dem WDR Chor und Westdeutscher Rundfunk Sinfonieorchester Koeln unter dem Dirigat ihres zukunftigen Chefdirigenten Jukka Pekka Saraste gesungen. Oedipus haben ausgezeichnet Jorma Silvasti, Jocasta Michaela Schuster, Benjamin Brust, Jevgenij Nikitin, Philip Ens und Rezitation Georg Blueml daragestellt.

Die schoenste Haelfte des Chores war eine Woche spaeter unterwegs. In Stuttgart stand auf dem Programm Sinfonie Nr. II, c Moll „Auferstehungssinfonie“. Den Stuttgarter Philharmonikern mit dem Chefdirigentem Gabriel Feltz und dem Tschechischen Philharmonischen Chor Brno, ist es gelungen den Beethovensaal v Liederhalle (2000 Plaetze) auszuverkaufen und einen Tag spaeter in schoener Stadt Aschaffenbug einen weiteren Konzertsall Stadthalle am Schlossplatz (850 Plaetze). Das Publikum war begeistert und wollten sich nicht von den Interpreten verabschieden. Als Solisten haben sich erfolgreich Viktoria Kamisnkaite (Litva) a Manuela Bress (BRD) vorgestellt. Diese gute und systematische Zusammenarbeit des Tschechischen Philharmonischen Chores Brno und Stuttgarter Philharmoniker setzt bis zum Jahre 2012 fort.

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